Squash Schlaeger

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Squash Schläger – Grundsätzliche Informationen

Wer mit dem ehemaligen amerikanischen Gefängnissport Squash anfängt, kann noch so sportlich sein, es nützt aber wenig, wenn der Schläger nicht zum Spieler passt und wer kennt sich da als Anfänger schon aus. In Anbetracht der vielen Squash-Schläger Modelle auf dem Markt, bedarf es schon einer gewissen Hilfe. Es gibt wohl kaum einen Sport der mit dem falschen Equipment Freude bereitet. So ist es auch im Squash nicht anders, zwar treffen wir auch hin und wieder mal den Ball, aber dabei laufen wir uns auch tot. Mit anderen Worten. Der Schläger bestimmt die Schnelligkeit und Treffsicherheit.

 

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Wo liegen die Probleme bei einem Squash Schläger?

Einfach für einen Laien ausgedrückt liegt es an der:

  • Schlägergröße
  • Bespannung
  • Material
  • Griffform
  • Gewicht

Entscheidend ist immer die Materialwahl. Wer glaubt, hier noch mit dem alten Holzschläger seines Vaters Lorbeeren zu ernten, um Geld zu sparen, irrt hier gewaltig. Das ist Vergangenheit! Anfänger greifen meist zu einem Squash-Schläger mit einem hohen Aluminiumanteil, während ein Squash-Schläger für Profis hauptsächlich aus Karbon und Graphit besteht.

Selbst die Form eines Squash Schlägers ist nicht mit einem Tennisschläger und auch nicht mit einem Badmintonschläger vergleichbar. Der Unterschied liegt im Wesentlichen an der Form der Schläger. Squash-Schläger verfügen hier über eine eigenwillige Tropfenform, während die meisten Schläger eine ovale Form aufweisen.

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Was gibt es für Squash-Schläger?

Unterscheiden lassen sich die Squash-Schläger in ihrer Materialzusammensetzung, ihrer Balance und ihrem Gewicht. Wer hier schon ein wenig Erfahrung hat, wählt einen Schläger, der seiner Eignung entspricht

Schläger für Anfänger und Einsteiger:

  • Ideal sind grifflastige Schäger
  • eine sehr gute Wendigkeit
  • Schlägergewicht 200 g
  • Marken: Dunlop, Victor, Oliver

Squashschläger für Fortgeschrittene:

  • Head Schläger mit kopflastiger Balance für Männer und ausgewogenen Frauen
  • Gewicht ca. 160 g
  • Marken: Wilson, Oliver

Profischläger:

  • sehr kopflastige und offensive Schläger
  • Verwendung in der Technologie sehr fortgeschritten
  • Schlägergewicht unter 150 g
  • sehr gute Kombination aus Wendigkeit und Angriff
  • Marken: Karakal, Tecnifibre, Head

Welche Schläger eignen sich für Männer und Frauen?

Squash unterscheidet sich bei Männern und Frauen hauptsächlich durch die unterschiedlichen physiologischen Eigenarten. In der Regel spielen Männer aggressiver und mit einer höheren Schlagkraft als Frauen. Die Handgelenke der Frauen sind wesentlich schwächer und können daher auch nicht mit derselben physiologischen Kraft ein Schlag, wie ein Mann ausführen. Aus diesem Grunde ist der Schläger für Frauen so hergestellt, dass mit diesem Schläger der Schlag verstärkt wird und ihm mehr Resonanz und Kraft verleiht. Squash-Schläger für Spielerfrauen verfügen über geringere Maße, als auch einem geringeren Gewicht. Ein sehr guter Schläger für Frauen ist z. B. der Dunlop-Evo Titanium.

Gibt es in der Balance Unterschiede?

Bei den Squash Schlägern gibt es drei unterschiedliche Balance-Arten:

  • kopflastige Schläger
  • ausgewogene Schläger
  • Grifflastige Schläger

Kopflastige Squash-Schläger

Hier liegt der Schwerpunkt im Kopf des Schlägers. So bekommt der Spieler mehr Kontrolle über den Ball. Geeignet sind kopflastige Schläger hauptsächlich für offensiv spielende Spieler die mit dem Schlag auch mehr Power und Geschwindigkeit erreichen wollen. Der Kraftaufwand ist hier vergleichsweise recht hoch.

Ausgewogen Schläger:

Hier liegt der Schwerpunkt genau in der Mitte. Der Vorteil hierbei ist, dass hier ein Ausgleich zwischen Präzision und Kraft stattfindet, was allerdings zu Lasten der Schlagkraft geht. Für eine ausgewogene Balance sorgt z. B. der Oliver-Squashschläger.

Grifflastige Schläger:

Diese Schläger sind leichter in der Handhaltung, da der Schwerpunkt direkt im Griff sitzt. Dafür sind aber schnellere Bewegungen nötig, was jedoch nicht für eine 100% ige Schlagkraft spricht.

Worauf sollte man beim Kauf eines Squash Schlägers achten?

Das wichtigste ist, dass der Schläger dem Spieler-Niveau entspricht und ausgewogen in der Balance zum Spieler passt. Ein wichtiges Kaufkriterium ist das Gewicht eines Squash Schlägers und die Schläger-Maße. So wiegt ein leichter Schläger zwischen 130 und 150 Gramm, ein mittlerer Schläger zwischen 150 und 170 g und ein schwerer Schläger rund 200 g. Tipp: Je schwerer der Schläger, umso besser eignet er sich für Anfänger. Ebenso verläuft der Weg auch andersherum.

Ob Anfänger, fortgeschrittener oder Profi. Der Kaufentscheid sollte sich immer nach dem momentanen Trainingserfolg richten. Der größte Fehler ist es, mit den Anderen mitzuhalten, nach dem Motto: “wer hat den besten Squash-Schläger“ und null Ahnung. Diese Abteilung findet man hauptsächlich in den Ski-Regionen. Bogner-Anzug und Anfängerkurs.

Material:

Hier gibt es einige Unterschiede in der Qualität. Anfänger tendieren vielfach zu einem Schläger aus Aluminium. Diese sind recht preiswert, besitzt aber auch einige Nachteile. Die Lebensdauer ist kürzer und der Schläger vibriert mehr, was sich im Arm bemerkbar macht. Gute Squash Spieler und Profis wählen meist einen Schläger aus Karbon, Graphit, Boron und Eplon. Die absoluten Champions der Squash-Liga spielen mit Highend-Rackets aus Titanium oder Metacarbon. „Ich spiele heute noch ohne Bespannung“.

Die besten Squash-Schläger im freien Handel

Hier die Testsieger 2019: Eines zeigen alle Schläger, man muss nicht unbedingt viel Geld für einen guten Schläger ausgeben. Die Testsieger kosten zwischen 50 und 90 Euro. Beste Ergebnisse erzielten Squash-Schläger mit dem leichtesten Gewicht. Im Prinzip waren alle Schläger gut und so kann es auch keinen Fehlkauf geben. Zu den Testsiegern gehören ganz vorne Wilson und Unsquashable.

Wie verhält es sich mit der Bespannung eines Squashschlägers?

Die Zeit, wie lange der Schläger schon bespannt ist, spielt ebenso eine Rolle wie die Spielhäufigkeit und das Schläger-Modell. Eine Neubespannung sollte dann erfolgen, wenn der Kopf schon sichtbar beschädigt, oder die Bespannung sich nicht mehr fest anfühlt. Wer häufiger spielt, merkt es schon der Schlagkraft, wann die Bespannung fällig ist. Nun sollte man aber nicht denken, dass ein Schläger der sich schon längere Zeit im Schrank quälte, keine Neubespannung benötigt, obwohl er nicht benutzt wurde. In diesem Fall erfolgt mit der Zeit ein Spannungsverlust.

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