Englisch Kurs

Welchen Nutzen hat es Englisch zu lernen?

Fremde, neue Sprachen zu sprechen macht Spaß, Aber neben dem Spaß kann es eine Menge handfester Vorteile für Dich haben, wenn Du diese beherrschst.

Beruflich:

  • Deine Berufschancen verbessern sich, da Du nun fließend und verhandlungssicher Englisch sprichst.
  • Falls sich Gelegenheiten oder ein Mangel in Deiner Branche im Heimatland ergeben, hast Du nun die Fähigkeit, jederzeit im Ausland zu arbeiten – entweder sofort, oder natürlich auch später.

Beziehungen:

  • Flirte Du auf Englisch und lerne so viele interessante Menschen kennen – und vielleicht ja sogar jemanden fürs Leben!
  • Wenn Du in einer zweisprachigen Beziehung lebst, verbesserst Du durch ein perfektes Englisch Eure Kommunikation miteinander.

Reisen:

  • Erweiter Deinen Horizont, indem Du ins Ausland reist, dort alle Leute verstehen und Dich fließend mit der einheimischen Bevölkerung unterhalten kannst.

Freizeit:

  • Sieh Dir Filme und Fernsehen auf Englisch an, als ob es Deine Muttersprache wäre.
  • Lese zum Vergnügen Bücher auf Englisch.

Geistig fit bleiben:

  • Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt: Ein höherer Bildungsstand erhöht die Lebensqualität und Lebenserwartung.
  • Trainiere Dein Gehirn. Studien haben gezeigt, dass Sprachenlernen im Alter Demenz und Alzheimer vorzubeugen hilft.

Wie lernt man leicht Englisch?

Wissenschaftler sagen, wenn man in einer Sprache mindestens 3000 Vokabeln beherrscht, wird man die Sprache niemals mehr wieder vergessen und kann sich immer darin verständigen. Was braucht es also um eine Sprache, zum Beispiel Englisch, fließend zu sprechen?

  • Eigne Dir einen Wortschatz von mindestens 3000 Wörtern an
  • Übe Vokabeln anhand von Übungstexten
  • Lerne grundlegende Elemente der Grammatik

Als Grundlage eines jeden Spracherwerbs benötigst Du ein möglichst großes Vokabelwissen.

Je größer dieses ist, desto besser.

Verwende daher mindestens 80 Prozent Deiner Lernzeit auf das Erlernen von Vokabeln.

Sobald Du ungefähr 3.000 Vokabeln erlernt hast, erreichst Du das Lernniveau B1/B2 nach dem Europäischen Referenzrahmen.

Selbst anspruchsvolle Kommunikationssituationen wirst Du meistern können, bei denen Du sogar komplexere Sätze verstehen und sprechen kannst.

Auch mit Muttersprachlern wirst Du Dich in Wort und Schrift problemlos verständigen können.

Darüber hinaus besitzt Du auch ein entsprechend hohes Sprachverständnis, das Dir ermöglicht, fremdsprachiges Fernsehen zu verstehen.

Um annähernd auf das Niveau eines Muttersprachlers zu kommen, solltest Du 4.000 bis 5.000 Vokabeln beherrschen.

Damit verstehst Du fast alle Feinheiten einer Sprache.

In welcher Zeit ist das möglich?

Natürlich liegt es an Dir und der Zeit, die Du dem Englisch lernen widmest. Doch bedenke, wenn Du täglich nur 10 neue Vokabeln lernst, beherrschst Du nach einem Jahr bereits mehr als 3000. Um dies zu erreichen brauchst Du täglich lediglich ungefähr 15 bis 20 Minuten zu lernen, inklusive der Wiederholung der bereits gelernten Wörter.

Meine Empfehlung ist klar die Langzeitmethode von Sprachen lernen 24, so habe ich bereits nach 44 Tage über 1000 Spanische Vokabeln lernen können. Die Ultralangzeitmethode mit Texteingabe mit Blitzwiederholung ermöglicht Dir das.

Die Ultrablitzmethode ist um ein Drittel schneller, verzichtet zwar ein wenig auf ein paar Feinheiten der Rechtschreibung. Dies jedoch wirst Du, wenn Du die Sprache fließen sprechen und verstehen kannst, leicht wieder ausgleichen.

Denke nur daran, wie Du Deine Muttersprache gelernt hast. Es hat sich weder Dein Vater, noch Deine Mutter mit Dir dahin gesetzt und Vokabeln und Grammatik gelernt. Du hast einfach zugehört und irgendwann angefangen zu sprechen. Ganz natürlich, direkt übers Unterbewusstsein. Das nennt man auch die Vera Birkenbihl Methode. Durch die enorme Zeitersparnis merzt Du die paar Unvollständigkeiten schnell wieder auf. Auch als Kind hast Du nicht perfekte grammatikalische Sätze gesprochen. Das kam erst im Nachhinein. Durchs Anwenden der Sprache.

Ich empfehle Dir außerdem die Assoziationsmethode, die Du mit der Ultralangzeitmethode kombinieren kannst – damit verkürzt Du Deine Lernzeit um zwei Drittel gegenüber herkömmlichen Lernmethoden,

Was ist neben den Vokabeln noch wichtig?

Um das Sprachen lernen zu beschleunigen und erleichtern, lese Übungstexte. Sinnvollerweise Texte, die die bereits gelernten Wörter beinhalten. So wiederholst Du diese in einem authentischen Zusammenhang.

Als sinnvolle Übung empfehle Dir Lückentexte, bei denen das Gehirn immer nach mehreren Wörtern sucht; Du verknüpfst damit die Wörter am besten.

Hör Dir die Texte und Vokabeln auf jeden Fall mehrmals an, damit Du Dir von Anfang an die richtige Aussprache angewöhnst.

Dazu kommt natürlich die Grammatik. Jedoch denke ich, in Erinnerung an das natürliche Sprachen lernen bei Kleinstkindern und der daraus Entwickelten Methode von Vera Birkenbihl, dass man nicht mehr als 10 Prozent der Lernzeit mit der Grammatik verbringen sollte.

Lerne am besten zuerst die wichtigsten Phänomene der Grammatik, aber gehe zunächst nicht allzu sehr in die Tiefe.

Du wirst auch so das meiste verstehen und der Zusammenhang ergibt sich in aller Regel von allein.

Wenn Du noch gezielte Fragen hast, die Sprache aber bereits anwenden kannst und die meisten Vokabeln und Wörter gelernt hast, vertiefe dann lieber erst die Grammatik.

Gehe auf einen der Banner und melde Dich unverbindlich an. Du erhältst für 48 Stunden einen kostenlosen Testzugang. Sprich in einem Jahr fließend Englisch, mit Sprachen lernen 24.

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